Webs von der Stange

    Diese Seite exweb.clubcomputer.at zeigt, wie man in wenigen Schritten zu einer ansehnlichen Homepage kommen kann. Kein Programmieren, keine Details, volle Konzentration auf den eigentlichen Inhalt. Die entstehenden Seiten sind statisch, d.h. sie benutzen keine Datenbank. Die Seiten können aber optional auch mit aktiven Elementen ausgestattet werden.

    Die Schritte zur Homepage

    Diese Vorgangsweise funktioniert mit praktisch allen Webservern, weil die so generierten Seiten reine Html-Seiten sind.

    Wenn aber auch aktive Elemente verwendet werden sollen (Bildergalerien, Antwortseiten, Downloads, Passwörter usw.), dann erweitern sich die Voraussetzungen. Man benötigt dazu einen Windows-Webserver mit aktiviertem ASPX, Version 4. Ab hier ist es dann günstig, den Webspace von ClubComputer zu benutzen. Hier gehts übrigens zur Mitgliedschaft.

    Web mit aktiven Elemente

    Damit man auch die erwähnten aktiven Elemente benutzen kann, ist es erforderlich, das gewählte Layout geringfügig anzupassen. Hier wird beschrieben, wie das geht. dwt 2 master.

    Hat man diese Umwandlung durchgeführt und alle Dateien auf den Server geladen, muss man noch darauf achten, dass in den Einstellungen ASPX, Version 4.0 aktiviert ist. Diese Änderungen haben keinen Einfluss auf das Aussehen der Seiten. Alle Seiten, die vorher die Endung .html hatten, haben jetzt die Endung .aspx.

    Man ist aber in .aspx-Dateien in der Lage, die im Menüpunkt Module gezeigten Erweiterungen zu benutzen. Man benötigt dazu keine Programmierkenntnisse, keine fremden Server. Alles Erforderliche ist in den Modulen eingepackt.

    Zur Technik

    Dieses Web ist im Zuge eines Workshops von ClubComputer entstanden.

    Das Web verwendet keine Datenbank und ist ein sich selbst publizierendes Web. Damit ist gemeint, dass die für aktive Webseiten hergestellten Module auch dazu verwendet werden, das vorliegende Web anzuzeigen. Auf dieser Seite werden zum Beispiel die Module

    Kopiert man eine weitere Datei in einen der Ordner, erscheit dieses Dokument automatisch im Inhaltsverzeichnis.

    Alle Programmdateien können im Source-Kode untersucht werden und man sieht immer den Istzustand der Datei und nicht etwas eine Kopie, die zu Dokumentationszwecken in eine Seite kopiert wurde. Damit ist sichergestellt, dass Dokumentation und laufendes Programm immer auf derselben Datei beruhen. Alle hier beschriebenen Module dienen auch gleichzeitig zu Anzeige der Seiten dieses Webs, (Auch der Seite, die Du gerade liest.) Eine Ausnahme ist das Inhaltsverzeichnis, das in der (veralteten) Frame-Technologie erstellt wurde.

    Nachteile

    Ein solches Web ist sehr praktisch, hat aber den Nachteil, dass es schwierig ist, einen Link auf irgendein Dokument des Webs zu setzen. Jede Änderung der Namen hat auch eine Änderung der Links zur Folge. Genau das würde ein dynamisches Konzept mit einer Datenbank verhindern, bei dem die Links gleich bleiben, auch wenn sich die Titel verändern. Die Schwierigkeit haben vor allem die Suchmaschinen.

    Diesen Nachteil hat aber nur dieses Web, nicht aber die Webs, die mit der hier beschriebenen Methode generiert werden, da diese Webs einen statischen Aufbau mit einer gleich bleibenden Seitenstruktur haben.

     
     /Mod.aspx?id=8&fil=270%20dwt%202%20master.aspx&mod=directory&recursive=0&noext=1&pat=/documentation/&showfile=WEB&link=INLINE&src=0
     http://exweb.clubcomputer.at/
     http://www.clubcomputer.at/
     https://billing.clubcomputer.at/cart.php?a=view