Das Panel erlaubt die Konfiguration des Webspace
Entweder aus Billing oder direkt mit den Anmeldedaten, die man in Billing im betreffenden Service findet.
http://www.websitepanel.net/ http://www.websitepanel.net/documentation/users-guide/
Passwort, persönliche Daten, Bedienungssprache
Hier wird der Webspace verwaltet
Hier definiert man eventuelle Mitarbeiter
Zur Kontrolle
Hier kann man sehr viele mitprotokollierte Ereignisse chronologisch verfolgen
Unser Hauptaugenmerk liegt aber natürlich auf Plätze (Spaces)
Hier wird im Allgemeinen der gerade bearbeitete Webspace angezeigt.
Für jeden Webspace gibt es einen eigenen Panel-Account.
Das liegt daran, dass die Verrechnungssysteme einerseits und die Verwaltungssysteme nicht aus einer Hand sind und diese Systeme nur in dieser Konfiguration zusammenarbeiten
Auf der ersten Seite sieht man einerseits nur eine Übersicht; aber am rechten Rand findet man den Link "Plattenzusammenfassung anzeigen"
Bitte diese Zusammenfassung studieren.
Man kann den Inhalt des Hostingplatzes am Server sichern und bei Bedarf über diesen Weg wiederherstellen ohne den Weg über den Ftp-Client nehmen zu müssen.
Verwaltung der Domänennamen (normalerweise einer)
Wesentlich ist hier (für weitergehende Projekte) das Arbeiten mit dem DNS-Editor, mit dem Subdomänen dieser Domäne auch auf anderen Server betrieben werden können.
Der Instant Alias dient dazu, dass der Webspace auch unmittelbar nach seiner Definition schon verwendet werden kann.
Das geht über die normale Adresse erst nach einer gewissen Verzögerung, bis nämlich alle DN-Server den neuen Inhalt mitgeteilt bekommen haben.
Das ist der zentrale Punkt zur Verwaltung.
Wird nicht benötigt. Man könnte hier eine (vom Systemverwalter dafür reservierte IP-Adresse eintragen unter der diese Anwendung läuft.) Wenn hier nichts eingetragen ist, laufen alle Webs unter derselben IP-Adresse.
Hier ist das FTP-Konto konfigurierbar.
Hier ist eine Mailbox "mail" definiert. Es können aber auch vier weitere definiert werden.
Hier kann man eine MySql-Datenbank und beliebige Access-Datenbanken definieren.
Bitte einschalten.
Kann nur auf SQL-Server angewendet werden.
Der Dateimanager erlaubt das (behelfsmäßige) Management der Dateien und Ordner. Man kann Dateien uploaden, zippen, (behelfsmäßig) editieren und Schreibrechte vergeben.
Grundsätzlich sieht man drei Verzeichnisse
data : Schreibrecht für Skripts
logs : Zugriffsprotokolle im Rohformat, ausgewertet durch Statistikprogramm
wwwroot : Alle Dateien in diesem Ordner können vom Web aufgerufen werden
Hier kann man ganze Programmpakete installieren. Nicht alles funktioniert auf Anhieb. Meist wird man nach der Installation Hilfe des Administrators benötigen.
Start-Stop-Pause-Knopf
Hier kann man die ganze Website pausieren oder die Ausführung beenden und danach nach Bedarf wieder starten.
Die Domäne kann entweder auf einen Webspace am Server zeigen. Die im Web sichtbaren Dateien liegen immer im Ordner wwwroot.
oder
Man kann einen Aufruf dieser Adresse auf einen anderen Webspace weiterleiten.
Schreibrechte aktivieren, wenn User etwas uploaden können sollen.
Verzeichnisdurchsuche zulassen, wenn der User in Verzeichnisse ohne Startdokument hineinschauen können sollen.
Übergeordnete Pfade zulassen: unbedingt ausgeschaltet lassen, denn wenn dieser Schalter aktiviert ist, können unbeabsichtigt upgeloadete Skripts sich Zugang zu anderen Webs verschaffen
Anonymen Zugriff zulassen: Ja, sonst müsste sich jeder identifizieren (normalerweise ein)
Integrierte Windows-Authentifizierung aktivieren (normalerweise aus)
Standardauthentifizierung aktivieren (normalerweise aus)
Wenn die Adresse des Wurzelverzeichnisses (wwwroot) oder eines darunter liegenden Unterverzeichnisses aufgerufen wird, hängt das Verhalten des Servers davon ab, ob hier Stardokumente eingetragen sind.
Wenn hier Einträge vorliegen, wird nach diesen Dokumenten in dieser Reihenfolge gesucht und das erste Gefundene wird an den Browser geschickt.
Ist kein Startdokument definiert oder wurde keines gefunden, dann hängt das weitere Verhalten von der Checkbox "Verzeichnisse durchsuchen erlauben" ab. Ist diese Checkbox angeklickt, sieht man ein Verzeichnis der Dateien in diesem Verzeichnis. Sonst bekommt man die Fehlermeldung zu sehen, dass das Durchsuchen des Verzeichnisses nicht erlaubt ist.
Mit virtuellen Verzeichnissen können beliebige Verzeichnisse unter einem neuen Namen in das Wurzelverzeichnis projiziert werden.
Mit htaccess wird das weit verbreitete Berechtigungssystem des Apache Servers verfügbar gemacht.
Hier werden alle benötigten Skriptsprachen aktiviert.
Bei Fehlern, die am Client zu einer Fehlermeldung führen, werden normalerweise standardisierte Texte und Layouts verwendet. Man kann diese Vorgaben ändern, indem man eigenen Dateien zur Verfügung stellt, Skripts ausführt oder zu einer anderen Adresse umlenkt.
Man kann Kopfzeilen angeben, die in jeder gesendeten Html-Datei im Kopfbereich eingefügt werden.
Welcher Dateitypen werden am Server eigentlich verarbeitet?
Hier findet man eine Liste: http://fiala.member.pcc.ac/Sex/ PW: SEXy
Gewisse Dateiendungen kommen aber in dieser Liste nicht vor. Für solche Dateien ist es erforderlich, diese Liste zu erweitern. Damit wird dem Client mitgeteilt, welchen Mime-Typ diese Datei enthält.